Liebe Freunde der Kunst,
was für ein Empfang auf meiner ersten Cafevernissage. Eine amerikanische Reisegesell
schaft überwucherte die Inneräume und meine Fans und lieben Freunde nahmen die Aussenbestuhlung in Anspruch. Natürlich gab es Lob ob der schönen Bilder, die tatsächlich hervorragend in dieses Etablissement passen. Ich erhielt sogar einen Blumenstrauß und nach ein paar Weinschorles begannen wir Frauen ein paar unbekannte Volkslieder zu singen, nicht laut aber ziemlich richtig. Allen in allem: ey wau gut!

Nun hängen also meine Acrylkinder für die nächsten vier bis sechs Wochen in Kreuzberg und ich hoffe, dass sich der eine oder andere in das eine oder andere Werk verliebt und es mit nach hause nehmen möchte, denn das wäre DAS für mich derzeit doch wichtige, weil ich mal wieder Farben, Leinwände, Gips etc. dringend gebrauchen kann und, meine Lieben, ihr kennt das ja, das Dauerdiätprogramm des Geldsackes. In diesem Fall kann ich auch nur sagen: besucht das Orakel von Neukölln, das weiß alle und ! noch mehr. Ich werd´s wohl auch mal befragen müssen,Bla.
Im übrigen die Antwort zum Hochsommer: er hängt zu hoch, da kommen wir nicht ran, also am besten, sich ein wenig strecken und lachend zur Sonne hin ein Grinsegesicht machen( geht auch mit Regenschirm).

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