Nun ist das 48er Wochenende schon längst vorbei und war erstaunlich gut besucht, die Zeit flog so dahin, trotz WM saßen einige Kunstgenießer im sommerlich warmen Hof und schauten die Performance. Noch nach 23 Uhr kamen Gäste in die offenen Ateliers, allgemein sprach die Vielfalt der ausgestellten Kunst eben auch viele verschiedene Menschen an und noch immer zu sehen ist die Nachhaltigkeit der Kreativität. Vor allen Dingen in der zweiten Etage von aufgang3. Dort an den Türen haben Nachbarn ihre eigene bildnerische Kunst angebracht, es präsentieren sich selbstgemalte Zeichnungen.

Das dadurch das Treppenhaus weiterhin als temporäre Galerie genutzt wird, empfinden wir alle als schön. Das wiederum belebt natürlich auch die Kommunikation und stärkt die Hausgemeinschaft.
Gerade gestern wurde ein neues Werk der 4jährigen Enkelin in der 2. Etage ausgestellt und ist nun für jeden Besucher als Wegweiser für aufgang3 zu erkennen.

Das Kunst eine der Brücken zwischen den Menschen ist kann man hier mal wieder sehen und spüren. Wenn der Schritt nach vorne kreativ ist, dann ist er auch friedlich.
 Wir haben einige Fotos gemacht, die demnächst hier zu sehen sind. Ansonsten schon mal bei 48 Stunden Neukölln reinschauen.

Der nächste Kunstauftritt wird bei Nacht und Nebel sein, mit einer 22 minütigen Oper, die wir noch schreiben wollen.
Ich freu mich schon drauf, juchhu!

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