kommt doch einfach vorbei, am Freitag, 26.06.09 ab 19 Uhr, am Samstag, 27.06.09 ab 16 Uhr und am Sonntag 28.06.09 ab 14 Uhr, dann werdet ihr schon sehn wat is!
Liebe Gina
auch so gehts
„WIDERSTÄNDIGKEIT ALS PFLICHT“
(Auch eine Geburtshymne auf Georg Büchner am 17. Oktober 2013 wird er 200 Jahre jung)
Der Pflichtbegriff wird nicht all zu gern vernommen. Doch halte ich ihn für wichtig, eine komplexe Gesellschaft kommt ohne ihn nicht aus und eine Gesellschaft die sich ins „absolut“ menschliche Entwickeln will, muß die Pflicht ins Autonome und Selbstbestimmte setzen. Pflicht aus Einsicht und im Selber Denken – Selber Handeln – Selber Sein verankert haben.
Widerständigkeit tut Not, ist Pflicht in einem Staat der sich rückentwickelt in die Obrigkeit, der seine Menschen Vernachlässigt da er das Soziale nicht entwickelt und mehr und mehr in alle Lebensbereiche das Gewicht des Geldes anlegt. Viel Geld bedeutet viel Privileg. Der Arme wird Chancenlos, mit jedem Tag mehr. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ was immer weniger stimmt: präventiver Todesschuss, der Abschuss von Passagierflugzeugen immer wieder im politischen Kalkül, die Bundeswehr im Inneren zum Eisatz bringen wird immer wieder auf´s neue ins Gespräch gebracht, Geldklassenmedizin und Geldklassenpflege ist in Vorbereitung, ein gnadenloses Renteneintrittsalter. Die Abgründe der Sterbehilfe, sieht da jemand was? Die Sicherungsverwahrung, da entsteht ein Moloch ungeahnter Grausamkeit. Deutschland hat wieder eine Armee die Kriegseinsätze tätigt. Die Würde des Menschen wird angetastet im täglichen durch politische Entscheidungen und ihre ausführenden staatlichen Organe und einer Bevölkerung die aus einer angenommenen Mehrheit her raus zu sieht.
Geheimbündeleien auf politischen/gesellschaftlichen Feldern gehört zum Alltag.
Eine Privatisierung zum Ausschlachten von Generationenvermögen in aller Selbstverständlichkeit.
Selber Denken – Selber Handeln – Selber Sein
in seiner eigensten Pflichtauffassung von Widerständigkeit gegenüber Ungerechtigkeit, Unmenschlichkeit, Unannehmbarem aus Politik, Obrigkeit und Establishment.
Und vergesse dich selber nie. Ohne Eigenarbeit an und in Sich zum „Guten“, bleibt der Geruch des geschäftlichen, des Missbrauch, der Lüge an den Personen der Verkündung.
Georg Büchner war ein konsequenter Verneiner der Monarchie, einem Machtanspruch der sich zum Schmarotzertum der Vernichtung an seinen „Untertanen“ entwickelte.
Unsere Aufgabe im Heute, ist es die „Geldaristokratie“, wenn diese sich nicht erziehen lässt, diese abzuschaffen. Ihr Spezialisten des Absurden: Da wo Geld nur noch im Geld sich erzeugt und die Kompatibilität zum menschlichen und seinen Existenzgrundlagen sich erpresserisch und vernichtend verhält, muß eine neue Verankerung her. Moderne und auf Zukunft gerichtete Gesellschaften werden das Geld im Recht verankern, was heißt: Jeder Mensch ist fortan auch vor dem Geld gleich und er besitzt es gleich wie alle anderen. Die Triebkräfte der Produktion für die Lebensgüter und der „Egoismus“ der Individuen an der Teilhabe von Besitz und Eigentum wird dann ein werbendes Element. Die Möglichkeit der Erpressung des Einzelnen bis hin zu ganzen Staaten, wird mit der perfektion eines neuen auf Recht basierendem Geldtauschsystem, erschwert bis aufgehoben. Ein Übergang könnte eine Art „pädagogischer Merkantilismus“ der Teilung sein, d.h. Währung innerhalb eines Systems und Währung zu anderen Systemen, also global kompatibel.
ODER: KRIEG DER GIER UND FRIEDE DEM SOLIDARISCHEM SCHAFFEN
Ein Internationales Mail-Art-Projekt 2011 bis Februar 2013
Spielregeln? / Rule of the game?
es gibt keine Honorare / non profit / keine Rücksendungen / no returns / keine Jury / no jury / jeder gibt sein Bestes / give your best / weltweiter Austausch ohne Grenzen / communication worldwide / Dokumentation / documentation / Ausstellung / exhibition / Archiv / archive /
Nur per Post ! / Only by post ! /
Technikfrei / technikfree / BITTE BIS: Februar 2013 / PLEASE TO: february 2013
!!!Es werden Zwischenberichte erstellt und Zusammenarbeit: Wirart ersucht!!!
send to: Rainer Wieczorek, Reuterstraße 85, 12053 Berlin, 030/ 61 3456 2
info: http://www.RAINERWIECZOREK.de + wirart.de
Mail – Art kann ja jeder, wenn er will. Sie kommt aus dem Guten der Kunst und wendet sich an Alle. Impulse zur Empathie für das Menschliche, mit Mitteln der Kunst, für ein Thema dem sich ein Mail Art – Projekt stellt. Projekte mit Themenstellungen sind nicht zwingende Spielregel, aber die Hinwendung zu einer Grundannahme von der aus sich Mail Art von den klassischen Techniken der Kunstausübung absetzen kann und somit seine spezifische Berechtigung in den Kanon der Kunst festschreibt. Das Mail Art Denk Art sei, ist eine Grundlegende Ausgangs- situation zum Mehrwert des Kunstsystems und der Mail Art selber. Die Denk Kunst ist eine Eröffnung zur Spracherweiterung durch und in der Kommunikation. Beuys sah die Erweiterung der Sprache durch die Zeichnung gegeben. Ich meine aber das im Netzwerk der Mail Art möglichkeitsreichere Varianten zur Spracherweiterung sich anbieten. Das Netzwerk erhebt den Anspruch Gespräche mit allen zu zulassen. Quer durch die Sprachen und Bildwelten und der fülle an Gestaltungstechniken kommen noch kulturelle und soziale Prozesse hinzu. Auch das taktile und sinnliche das einem Computer fehlt, dies in Gang gesetzt, da lebt hier mehr. Durch die Mitteilungsfantasien, in die breite der Kulturtechniken hinein, mit einer demokratischen Unbedingtheit offener Spielregeln und den Melodien zur Anarchie ergibt sich die Eigenständigkeit der Mail Art als Beitrag zum Erweiterten Kunst- begriff. Anarchie, ein kriminalisierter Begriff im deutschen Heute, Lauthals posaunt immerzu von den egoistischen Machtverliebten. Anarchie ist aber ein politischer/gesellschaftlicher Freiheitsanspruch ohne Machtausübung über Andere und die Anderen haben keine Macht über dich. Ein utopischer Gedanke, den ich liebend gerne Mitentwickele, die Gedanken zu einer Demokratie mit offenen Grenzen zur Anarchie. Im Selber Denken, Selber Handeln, Selber Sein an der Menschwerdung verankert. Arbeiten am Weltbürger in der Weltkommunikation. Als Konzept zur menschlichen Menschheit jedes Einzelnen mit seinen Beiträgen und Gestaltungskompetenzen in Harmonie bringend, das Ich zur Menschheit. Mail Art kann als Beitrag und Vorspiel aufgefasst werden, hierzu. Lassen wir uns das Spiel nicht verderben, lass dir das Spiel nicht verderben. Erfinder, Entdecker, Stars, das war´s, diese kleinkarierten Marketingkonzepte bedienen die bittere Eitelkeit, geschminkte Hässlichkeit, Tarnungen der Kunstlügner. Den Eiterungen widersprechen ist Aufgabe, nicht nur der Kreativen, allen denen Kinder wichtig sind, unserer RENTE.
Was ist los mit dem Führungspersonal und seinem Establishment in
unseren Demokratien?, die da westlich tetuliert werden. Es existiert
der Wunsch nach öffentlicher Ehrung, Orden, Titeln und dergleichen!
Päpste sprechen sich gegenseitig Selig und Heilig. Amtierende Staats-
oberhäupter mit Armeen bekommen im Vorschuß Friedensnobelpreise.
Berühmte Künstler mit Werbekonzepten zu den Menschenrechten
erhalten den Ritterschlag des Geldes, in seelige Reputation gesetzt,
ein warmer Dauerregen einsetzend, es rieseln Preise und Würdigungen
und Titel. Einer der schönsten deutschen Verdienste ist die Proffesoren-
besoldung im Dauerabontemant. Lotteriequote 1 : 10.000, in etwa.
Schneller, aber kürzer im Vergnügen und im Baren, geht’s im DSDS –
Verfahren a la Dieter Bohlen.
Unschuldig, früh gestorben in die Unsterblichkeit hinein: Georg Büchner,
benannte dies zu AFFENKOMÖDIEN. Er war noch kein Tierschützer, es
gab sie noch nicht die Laboraffen, die Fließbänder voll geschlachteter
Kreaturen. Auch Auschwitz, der Inbegriff von Tötung im industriellen
AusmaSS, war Unbekannt. Insofern sind Neue Schimpfwörter auf die
Abgründe menschlicher Dummheit und Borniertheit, der Überlegung
wert.
Es lebt sich zur Zeit gesünder, statistisch gesehen. Er und Sie entwerfen
ein Plakat das ein machtheischendes Wir im WIR zugelassener Weise als
Lohnwert betrachtet, wenn dieser Jubelchor nicht übermurrt wird: sodann
strömt die Alimentierung.
KURZ, WERDE EIN VERFÜHRERISCHES PLAKAT UND ES WIRD DIR BEZAHLT.
Wie die Idee des Geldes im Papier, als Papier verarmt und die Menschlichkeit auf Papier als Papier verkommt, wie wäre es im Selber Denken, Antworten finden.
Freitag 18.10. + Die.22. + Mi.23. + Do.24. + Fr.25.10.13, 16°°-19°° Uhr mit OttmarTALK über Mail Art
Dienstag 29.10.13 Finissage mit Programm, 19°° – 23°° Uhr
UB Hermannplatz + Rathaus Neukölln
……….
„Zwitschermaschine“ Potsdamer Str. 161, 10783 Berlin, Ausstellungsdauer 17.10.–30.10.2013 hier sind alle Vertreten
Öffnungszeiten 18°°-22°° Uhr, Kruhl: 0178 441 878 3; UB Bülowstraße
Donnerstag 17.Oktober 2013 wird Georg Büchner 200 Jahre jung, die BÜCHNERparty beginnt 19°° Uhr
Freitag 18.10. musik-performance mit the LEIGH REPORT und Uwe Möllhusen die UNBEKANNTE GRÖSSE, Beginn 19°° Uhr
Samstag 19.10. Mail Art – Gäste, Beginn 19°° Uhr, spontane Besuche mit Beiträgen erwünscht*
Sonntag 20.10. Vortrag, Beginn 19°° Uhr, O. Bergmann spricht über Georg Büchner u. Mail Art (Geschichte/Struktur/Verrat)
Montag 21.10. aktionistischer Gruppenlesung einer Textcollage rund um Büchner, Beginn 19°° Uhr
Donnerstag 24.10. Performance WR und text-sound montage mit j. abée und u. Mollhusen, Beginn19°° Uhr
Freitag 25.10. Stefan Heckmann liest eigene Texte Begleitung am Cello Martina Dünkelmann Beginn 19°°Uhr
Samstag 26.10. Mail Art – Gäste, Beginn 19°° Uhr, spontane Besuche mit Beiträgen erwünscht*
Sonntag 27.10. Jeannette Abée und Lydia Kraft lesen eigene Texte und aus „Der kommenden Aufstand“,Beginn 19°° Uhr
Mittwoch 30.10. Finissage als Happening mit Welturaufführung „Der Geldsong“ Chorbeteiligung erwünscht* von Jederfrau und Jedermann, je gröliger um so lieber. Musikalische Leitung Uwe Mollhusen/ Komposition Rainer Wieczorek
ohne wagnern und meseln……………………………………………………………………………………………………………….
Mittwoch 16. Oktober DER NEUKÖLLN BÜCHNERTAG 4 Ausstellungen haben an diesem Tag geöffnet
von den artgaragen zu R31 zur Vernissage in den Kunstraum gad und den Abschluss in der Malena Bar
Organisator Rainer Wieczorek (030/ 61 3456 2) Bedankt sich herzlichst bei allen Mitwirkenden
Sonderführungen nach Vereinbarung „Produzentengalerie Rainer Wieczorek“ Mail Art Archiv + Atelierinstallation;
Reuterstraße 85 in 12053 Berlin; wieczorek.rainer@web.de
lol, ach du sch….
Liebe Gina
auch so gehts
„WIDERSTÄNDIGKEIT ALS PFLICHT“
(Auch eine Geburtshymne auf Georg Büchner am 17. Oktober 2013 wird er 200 Jahre jung)
Der Pflichtbegriff wird nicht all zu gern vernommen. Doch halte ich ihn für wichtig, eine komplexe Gesellschaft kommt ohne ihn nicht aus und eine Gesellschaft die sich ins „absolut“ menschliche Entwickeln will, muß die Pflicht ins Autonome und Selbstbestimmte setzen. Pflicht aus Einsicht und im Selber Denken – Selber Handeln – Selber Sein verankert haben.
Widerständigkeit tut Not, ist Pflicht in einem Staat der sich rückentwickelt in die Obrigkeit, der seine Menschen Vernachlässigt da er das Soziale nicht entwickelt und mehr und mehr in alle Lebensbereiche das Gewicht des Geldes anlegt. Viel Geld bedeutet viel Privileg. Der Arme wird Chancenlos, mit jedem Tag mehr. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ was immer weniger stimmt: präventiver Todesschuss, der Abschuss von Passagierflugzeugen immer wieder im politischen Kalkül, die Bundeswehr im Inneren zum Eisatz bringen wird immer wieder auf´s neue ins Gespräch gebracht, Geldklassenmedizin und Geldklassenpflege ist in Vorbereitung, ein gnadenloses Renteneintrittsalter. Die Abgründe der Sterbehilfe, sieht da jemand was? Die Sicherungsverwahrung, da entsteht ein Moloch ungeahnter Grausamkeit. Deutschland hat wieder eine Armee die Kriegseinsätze tätigt. Die Würde des Menschen wird angetastet im täglichen durch politische Entscheidungen und ihre ausführenden staatlichen Organe und einer Bevölkerung die aus einer angenommenen Mehrheit her raus zu sieht.
Geheimbündeleien auf politischen/gesellschaftlichen Feldern gehört zum Alltag.
Eine Privatisierung zum Ausschlachten von Generationenvermögen in aller Selbstverständlichkeit.
Selber Denken – Selber Handeln – Selber Sein
in seiner eigensten Pflichtauffassung von Widerständigkeit gegenüber Ungerechtigkeit, Unmenschlichkeit, Unannehmbarem aus Politik, Obrigkeit und Establishment.
Und vergesse dich selber nie. Ohne Eigenarbeit an und in Sich zum „Guten“, bleibt der Geruch des geschäftlichen, des Missbrauch, der Lüge an den Personen der Verkündung.
Georg Büchner war ein konsequenter Verneiner der Monarchie, einem Machtanspruch der sich zum Schmarotzertum der Vernichtung an seinen „Untertanen“ entwickelte.
Unsere Aufgabe im Heute, ist es die „Geldaristokratie“, wenn diese sich nicht erziehen lässt, diese abzuschaffen. Ihr Spezialisten des Absurden: Da wo Geld nur noch im Geld sich erzeugt und die Kompatibilität zum menschlichen und seinen Existenzgrundlagen sich erpresserisch und vernichtend verhält, muß eine neue Verankerung her. Moderne und auf Zukunft gerichtete Gesellschaften werden das Geld im Recht verankern, was heißt: Jeder Mensch ist fortan auch vor dem Geld gleich und er besitzt es gleich wie alle anderen. Die Triebkräfte der Produktion für die Lebensgüter und der „Egoismus“ der Individuen an der Teilhabe von Besitz und Eigentum wird dann ein werbendes Element. Die Möglichkeit der Erpressung des Einzelnen bis hin zu ganzen Staaten, wird mit der perfektion eines neuen auf Recht basierendem Geldtauschsystem, erschwert bis aufgehoben. Ein Übergang könnte eine Art „pädagogischer Merkantilismus“ der Teilung sein, d.h. Währung innerhalb eines Systems und Währung zu anderen Systemen, also global kompatibel.
ODER: KRIEG DER GIER UND FRIEDE DEM SOLIDARISCHEM SCHAFFEN
Ein Internationales Mail-Art-Projekt 2011 bis Februar 2013
Spielregeln? / Rule of the game?
es gibt keine Honorare / non profit / keine Rücksendungen / no returns / keine Jury / no jury / jeder gibt sein Bestes / give your best / weltweiter Austausch ohne Grenzen / communication worldwide / Dokumentation / documentation / Ausstellung / exhibition / Archiv / archive /
Nur per Post ! / Only by post ! /
Technikfrei / technikfree / BITTE BIS: Februar 2013 / PLEASE TO: february 2013
!!!Es werden Zwischenberichte erstellt und Zusammenarbeit: Wirart ersucht!!!
send to: Rainer Wieczorek, Reuterstraße 85, 12053 Berlin, 030/ 61 3456 2
info: http://www.RAINERWIECZOREK.de + wirart.de
Mail – Art kann ja jeder, wenn er will. Sie kommt aus dem Guten der Kunst und wendet sich an Alle. Impulse zur Empathie für das Menschliche, mit Mitteln der Kunst, für ein Thema dem sich ein Mail Art – Projekt stellt. Projekte mit Themenstellungen sind nicht zwingende Spielregel, aber die Hinwendung zu einer Grundannahme von der aus sich Mail Art von den klassischen Techniken der Kunstausübung absetzen kann und somit seine spezifische Berechtigung in den Kanon der Kunst festschreibt. Das Mail Art Denk Art sei, ist eine Grundlegende Ausgangs- situation zum Mehrwert des Kunstsystems und der Mail Art selber. Die Denk Kunst ist eine Eröffnung zur Spracherweiterung durch und in der Kommunikation. Beuys sah die Erweiterung der Sprache durch die Zeichnung gegeben. Ich meine aber das im Netzwerk der Mail Art möglichkeitsreichere Varianten zur Spracherweiterung sich anbieten. Das Netzwerk erhebt den Anspruch Gespräche mit allen zu zulassen. Quer durch die Sprachen und Bildwelten und der fülle an Gestaltungstechniken kommen noch kulturelle und soziale Prozesse hinzu. Auch das taktile und sinnliche das einem Computer fehlt, dies in Gang gesetzt, da lebt hier mehr. Durch die Mitteilungsfantasien, in die breite der Kulturtechniken hinein, mit einer demokratischen Unbedingtheit offener Spielregeln und den Melodien zur Anarchie ergibt sich die Eigenständigkeit der Mail Art als Beitrag zum Erweiterten Kunst- begriff. Anarchie, ein kriminalisierter Begriff im deutschen Heute, Lauthals posaunt immerzu von den egoistischen Machtverliebten. Anarchie ist aber ein politischer/gesellschaftlicher Freiheitsanspruch ohne Machtausübung über Andere und die Anderen haben keine Macht über dich. Ein utopischer Gedanke, den ich liebend gerne Mitentwickele, die Gedanken zu einer Demokratie mit offenen Grenzen zur Anarchie. Im Selber Denken, Selber Handeln, Selber Sein an der Menschwerdung verankert. Arbeiten am Weltbürger in der Weltkommunikation. Als Konzept zur menschlichen Menschheit jedes Einzelnen mit seinen Beiträgen und Gestaltungskompetenzen in Harmonie bringend, das Ich zur Menschheit. Mail Art kann als Beitrag und Vorspiel aufgefasst werden, hierzu. Lassen wir uns das Spiel nicht verderben, lass dir das Spiel nicht verderben. Erfinder, Entdecker, Stars, das war´s, diese kleinkarierten Marketingkonzepte bedienen die bittere Eitelkeit, geschminkte Hässlichkeit, Tarnungen der Kunstlügner. Den Eiterungen widersprechen ist Aufgabe, nicht nur der Kreativen, allen denen Kinder wichtig sind, unserer RENTE.
Was ist los mit dem Führungspersonal und seinem Establishment in
unseren Demokratien?, die da westlich tetuliert werden. Es existiert
der Wunsch nach öffentlicher Ehrung, Orden, Titeln und dergleichen!
Päpste sprechen sich gegenseitig Selig und Heilig. Amtierende Staats-
oberhäupter mit Armeen bekommen im Vorschuß Friedensnobelpreise.
Berühmte Künstler mit Werbekonzepten zu den Menschenrechten
erhalten den Ritterschlag des Geldes, in seelige Reputation gesetzt,
ein warmer Dauerregen einsetzend, es rieseln Preise und Würdigungen
und Titel. Einer der schönsten deutschen Verdienste ist die Proffesoren-
besoldung im Dauerabontemant. Lotteriequote 1 : 10.000, in etwa.
Schneller, aber kürzer im Vergnügen und im Baren, geht’s im DSDS –
Verfahren a la Dieter Bohlen.
Unschuldig, früh gestorben in die Unsterblichkeit hinein: Georg Büchner,
benannte dies zu AFFENKOMÖDIEN. Er war noch kein Tierschützer, es
gab sie noch nicht die Laboraffen, die Fließbänder voll geschlachteter
Kreaturen. Auch Auschwitz, der Inbegriff von Tötung im industriellen
AusmaSS, war Unbekannt. Insofern sind Neue Schimpfwörter auf die
Abgründe menschlicher Dummheit und Borniertheit, der Überlegung
wert.
Es lebt sich zur Zeit gesünder, statistisch gesehen. Er und Sie entwerfen
ein Plakat das ein machtheischendes Wir im WIR zugelassener Weise als
Lohnwert betrachtet, wenn dieser Jubelchor nicht übermurrt wird: sodann
strömt die Alimentierung.
KURZ, WERDE EIN VERFÜHRERISCHES PLAKAT UND ES WIRD DIR BEZAHLT.
Wie die Idee des Geldes im Papier, als Papier verarmt und die Menschlichkeit auf Papier als Papier verkommt, wie wäre es im Selber Denken, Antworten finden.
Hallo Gina es geht weiter im Thema
http://neukoellner-dschungel.de/_images/Ausgaben/Zeitung_21_web.pdf
http://www.neues-aus-neukoelln.de/index.php/maiarte
http://www.facebook.com/zwitschermaschine
http://www.artgaragen.de
http://www.R31.suchtkunst.de
http://www.mailartists.wordpress.com
*“WIDERSTÄNDIGKEIT ALS PFLICHT“*
Eine Hommage auf Georg Büchner – am 17. Oktober 2013 wird er 200 Jahre jung
Das Internationale Mail-Art-Projekt 2011/13 sowie Mail Art dieser Jahre und Politische Kunst
An acht Orten in Berlin mit mehr als 259 Künstlerinnen und Künstlern aus über 35 Ländern und 33 deutschen Städten
Chile-Portugal-Belgien-Großbritannien-Malaysia-USA-Italien-Brasilien-Schweden-Spanien-Canada-Frankreich-Guatemala-Niederlande-Portugal-Japan-Belgien-Türkei-Neu Seeland-Südafrika-Russland-Schweiz-Czech Republic-Dänemark-Macedonia-Peru-Australien-Uruguay-Irland-Indonesien-Slowenien-Rumänien-Ungarn-Ukraine-China-Deutschland
DAS PROGRAMM für Georg oder unsere BüchnerJahre jenseits der preußischen Stiefel
„Selbsthilfe-Treffpunkt Friedrichshain-Kreuzberg“ Boxhagener Str. 89, 10245 Berlin, Sprechzeiten: Di+Fr10-13, Mi+Do15-18 Uhr, Telefonische Anmeldung erbeten: 030/ 2 91 83 48
Ausstellung von Di 24.9.- Fr 22.11.2013
UB Samariterstraße
Am Mittwoch dem 9. Oktober, 18°° Uhr hält Ottmar Bergmann hier einen Vortrag zum Thema Mail Art und Widerständigkeit als Gesundung.
……….
„artgaragen“ Karl Marx Str. 204-206, 4.Hof, 12055 Berlin, 3 Öffnungstage und nach Telefonischer Absprache unter WR: 030/61 3456 2 + tilgen 0174 8602 469; UB + SB Neukölln
Sonntag 29.9.2013; 15°°- 19°° Uhr mit aktionistischer Gruppenlesung einer Textcollage, Beginn 16°° Uhr
Freitag 11.10.13 ; 20°°- 23°° ab 21°° Uhr musik-/Performance von WR und RUHM & EIRE + test no. 2 +
„BÜCHNERTAG“ Mittwoch 16.10.13; 15°°- 20°° Uhr
……….
„Malena Bar“ Reuterstr.85, 12053 Berlin, Öffnung: Di.-Sa. ab 19°° Uhr Ausstellung vom 10.10. – 11.11.13
UB Hermannplatz + Rathaus Neukölln
Donnerstag 10.10.Vernissage 21°°, ab 22°° Uhr konzert mit GRAMMOPHONE CIRCLE und TAPE-COLLAGE von MÖllhusen
Sonntag 13.10. (Sonderöffnung) aktionistischer Gruppenlesung einer Textcollage, Beginn 20°° Uhr
„BÜCHNERTAG“ Mittwoch 16.10.13; ab 19°° Uhr
Montag 11.11. (Sonderöffnung) Finissage mit „Fluxuskonzert No5“, Beginn 21°° Uhr
……….
„R31“ Reuterstraße 31, 12047 Berlin, Mi.16.10. – Mi.6.11.13 Schaufensterausstellung Mo.-Fr.: 10°°- 18°°
„BÜCHNERTAG“ Mittwoch 16.10.13; 10°° – 23°° Uhr
UB Hermannplatz
……….
„Kunstraum gad“ Reuterstr. 82, 12053 Berlin Ausstellungsdauer vom 16.10.-29.10.13
UB Hermannplatz + Rathaus Neukölln
“BÜCHNERTAG“ Mittwoch 16.10.; 19°°- 23°° Uhr Vernissage/Programm/Eröffnungsrede
Freitag 18.10. + Die.22. + Mi.23. + Do.24. + Fr.25.10.13, 16°°-19°° Uhr mit OttmarTALK über Mail Art
Dienstag 29.10.13 Finissage mit Programm, 19°° – 23°° Uhr
UB Hermannplatz + Rathaus Neukölln
……….
„Zwitschermaschine“ Potsdamer Str. 161, 10783 Berlin, Ausstellungsdauer 17.10.–30.10.2013 hier sind alle Vertreten
Öffnungszeiten 18°°-22°° Uhr, Kruhl: 0178 441 878 3; UB Bülowstraße
Donnerstag 17.Oktober 2013 wird Georg Büchner 200 Jahre jung, die BÜCHNERparty beginnt 19°° Uhr
Freitag 18.10. musik-performance mit the LEIGH REPORT und Uwe Möllhusen die UNBEKANNTE GRÖSSE, Beginn 19°° Uhr
Samstag 19.10. Mail Art – Gäste, Beginn 19°° Uhr, spontane Besuche mit Beiträgen erwünscht*
Sonntag 20.10. Vortrag, Beginn 19°° Uhr, O. Bergmann spricht über Georg Büchner u. Mail Art (Geschichte/Struktur/Verrat)
Montag 21.10. aktionistischer Gruppenlesung einer Textcollage rund um Büchner, Beginn 19°° Uhr
Donnerstag 24.10. Performance WR und text-sound montage mit j. abée und u. Mollhusen, Beginn19°° Uhr
Freitag 25.10. Stefan Heckmann liest eigene Texte Begleitung am Cello Martina Dünkelmann Beginn 19°°Uhr
Samstag 26.10. Mail Art – Gäste, Beginn 19°° Uhr, spontane Besuche mit Beiträgen erwünscht*
Sonntag 27.10. Jeannette Abée und Lydia Kraft lesen eigene Texte und aus „Der kommenden Aufstand“,Beginn 19°° Uhr
Mittwoch 30.10. Finissage als Happening mit Welturaufführung „Der Geldsong“ Chorbeteiligung erwünscht* von Jederfrau und Jedermann, je gröliger um so lieber. Musikalische Leitung Uwe Mollhusen/ Komposition Rainer Wieczorek
ohne wagnern und meseln……………………………………………………………………………………………………………….
Mittwoch 16. Oktober DER NEUKÖLLN BÜCHNERTAG 4 Ausstellungen haben an diesem Tag geöffnet
von den artgaragen zu R31 zur Vernissage in den Kunstraum gad und den Abschluss in der Malena Bar
Organisator Rainer Wieczorek (030/ 61 3456 2) Bedankt sich herzlichst bei allen Mitwirkenden
Sonderführungen nach Vereinbarung „Produzentengalerie Rainer Wieczorek“ Mail Art Archiv + Atelierinstallation;
Reuterstraße 85 in 12053 Berlin; wieczorek.rainer@web.de