sich dem Leben verweigernd offen in die Arme einer Irre rennend
immer wieder in den leeren Beutel greifend
ein sanfter fall in unsichtbare nebelkissen willkommen um die lebenssüsse aus deiner hand zu schlecken dich zu bedecken mit all meinen küssen um deine wärme in mein herz zu werfen und lichterloh in deine welt zu tauchen bis ich ertrinke in einem meer aus sehnsucht nach dir nach dir nach […]
Nimm mich mit auf deine Reise durch die Wellen deiner Seele in die Tiefe deiner Lichter an die Strände jener Inseln die du selbst noch nicht gesehn und ich werde dir den Wind in die Segelfetzen werfen bis das Lied in uns´ren Herzen über alle Klippen schallt.