Hey, wir haben diese Woche einen Freitag den dreizehnten, also der absolute Glückstag für Antiabergläubige, letztendlich ist das mit dem Glauben ja sowieso variabel, der Unterschied jedenfalls macht es, ob im Glauben oder den Ansichten oder umgekehrt, dass es nie langweilig wird, ja, dass es einen Fortschritt gibt, wobei die Richtung ziemlich schnuppe ist, denn so ein Schritt geht auf jeden Fall immer von dem weg, wo es sich gerade befand, also es ist egal wohin.

Gestern nachmittag sah ich einen Hundebesitzer, vielleicht war es auch nur ein Hundesitter, der seinen Wuffi mal scheissen ließ, ein ganz kleiner Hund war das und er preßte mächtig, gut, dass es nicht auf dem Gehweg war. Und dann sah ich dort einen riesigen Haufen, wirklich riesig olala. Ich ging zu dem Hundeleinenhalter und sagte: Gut dass der Hund nicht mitten auf den Weg macht, bei der Menge, aber geben Sie es ruhig zu, da haben Sie doch mitgeholfen!
Und der Mann fing wirklich an zu überlegen.

Diesen Freitag, der besagte dreizehnte, ist im Tacheles was los. Ne Werkausstellung, so ab 19 Uhr. Da ich Adler F. kenne, gehe ich natürlich hin und später dann zum Haus der Demokratie, da ist auch noch was los, Eva W. diskutiert und stellt aus und weil ich sie auch kenne, gehe ich da natürlich hin, ausserdem hat sie Geburtstag, das muß man einfach miterleben. Eintritt? Nee, gloobe nich wa,nee! Kommt doch mit.

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